Belial Teil 1

Hier kommt die komplette Rezension zu "Belial - Teil 1"




„Es ist nicht wichtig, wie lange man lebt, sondern wie.“


⭐⭐⭐⭐⭐


Die Handlung:

Belial, der Teufel, kommt nach Rom um sein zu Hause, Malta, zurückzuerobern, dass dort zwei Primus und ein Mensch namens Cassia, versuchen seinen Erzrivalen Ianus, zu Fall zu bringen ahnt er nicht im Geringsten. Er gerät zwischen die Fronten und schließt mit Ianus eine Wette um Cassias Seele ab. 


Das Buch:

Ich wünschte ich hätte Izara vorher nicht gelesen. Ich glaube ich hätte das Buch anders genießen können. So hat es sich angefühlt, wie in einem Flugzeug zu sitzen und zu wissen, dass es nie ordentlich landen, sondern mit voller Wucht vor eine Felswand fliegen wird. Und obwohl ich wusste, wie dieses Buch ausgeht, hatte ich Hoffnung und Wünsche. Die Hoffnung, dass es nicht so schlimm wird oder, dass es einen Ausweg gibt. 

Also falls ihr Izara noch nicht gelesen habt: Lest Belial zuerst. Es ist eventuell ein bisschen schwieriger in die Gegebenheiten zu finden, aber es ist alles machbar. 



Der Schreibstil & die Protagonisten:

Izara spiel in unserer Welt in der Gegenwart, ich hatte ein bisschen Angst, mich im alten Rom nicht zurechtzufinden. Diese Angst war vollkommen unbegründet. Die Autorin schreibt so unfassbar gut und detailgetreu, dass ich während des Lesens im alten Rom war. Sowohl Cassia als auch Bels Gefolgsleute sind tolle Protagonisten und super ausgearbeitet. Cassia ist eine selbstbewusste junge Frau, die sich selbst vom Teufel nichts sagen lässt.

Bel ist… tja Bel. Ich habe ihn in Izara bereits gemocht und finde es nur gerechtfertigt, dass er seine eigene Geschichte bekommen hat. Er ist unnahbar, stur und selbstverliebt. Aber genau diese Kombination macht ihn so liebenswert. Seine Art ist einmalig und so facettenreich, dass man ihn nur mögen kann.




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